Faces behind Glasses #28: Freya

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Heute stellen wir euch bei Faces behind Glasses Freya vor. Sie lebt in der Nähe von Paderborn und genießt ihre freien Minuten am liebsten in der Natur.

Ich heiße:
Freya

Meine erste Brille bekam ich mit:
14 Jahren, als ich langsam festgestellt habe, dass es mit dem Lesen an der Tafel nicht mehr so richtig geklappt hat. Es war erstaunlich, auf einmal wieder scharf zu sehen.

Inzwischen besitze ich so viele Brillen (inkl. Sonnenbrillen):
Insgesamt 5. Meine erste blaue Metallbrille; meine zweite durchsichtige mit schwarzen Bügeln und die dritte braune mit orangenen Streifen an den Bügeln. Aktuell habe ich dann noch ’ne ziemlich coole, rote Sonnenbrille und die braune für den Alltag.

Mein Lieblingsbrillen-Label ist:
Mal überlegen… Eine Brille muss gut zu mir passen und ich muss beim Aufsetzten denken „Jop, das ist sie.“ Da ist es mir total egal, von wem die Brille ist.

Das ist meine Quelle der Inspiration für Mode & Lifestyle:
Wer mich kennt, der weiß, dass ich ganz weit weg davon bin, in Richtung Mode & Lifestyle irgendwie inspiriert zu sein. Ich trage, was ich bequem und hübsch finde. Das muss nicht immer das sein, was gerade Trend ist – der geht eh vorbei. Da bleibe ich mir lieber selber treu.

Und das ist mein Vorbild (falls es das gibt):
Oh, die super süßen Mädels aus der glossy, glossy shine lipbalm-Werbung mit dem Smooth-Effekt. Toll finde ich auch die Frauen aus der Eiswerbung, die mit ihren knappen und engen Sommerkleidern durch die Straßen laufen und uns zeigen, wie toll die Schokolade vom Eis knacken kann. Im Ernst?! Als hätten die schon mal Eis gegessen.

Von dieser Klamotte kann ich mich nie trennen:
Die, die ich selbst gemacht hab. Die meisten trage ich eigentlich nicht, aber davon trennen kann ich mich auch nicht.

Diese Klamotte (oder dieses Mode-Accessoire) habe ich gekauft, obwohl ich wusste, dass es viel zu teuer ist:
Mein neues Paar hohe Winterstiefeletten. Ging nicht anders. Schon beim Vorbeigehen fand ich sie wundervoll. Dann hab ich sie angezogen – nur zum Testen: ehrlich! Naja, kann ich ja nichts dafür, dass sie dann auch noch super bequem waren. Und ich habe es nie bereut.

Wie ich Kontaktlinsen finde:

Es gibt sie. Habe aber noch nie welche getragen. Ich weiß noch nicht mal, warum, aber bis jetzt habe ich noch nie eine richtige Notwendigkeit darin gesehen. Ich hab ja eine Brille.

Das tue ich mit Begeisterung:
Etwas Neues ausprobieren: Nähen, sägen, basteln, malen, kleben. Meine Nachbarn beim Musik machen nerven, den Balkon bepflanzen, mit meinem Verein den nächsten Auftritt rocken.

Mein absoluter Lieblingsstyle zur Zeit ist:
Schwarze Hose, schwarzes Shirt und dann eine lange Weste drüber. Die oben erwähnten neuen Schuhe dazu. Fertig. Das kann ich überall anziehen – auf der Arbeit, unterwegs mit den Freunden, beim Feiern mit der Familie.

Wenn mir jemand einen 500 EUR Shopping-Gutschein schenkt, löse ich ihn hier ein…
Schwierig. Ich habe kein Geschäft, wo ich immer und alles einkaufe. Meistens tingle ich durch mehrere Geschäfte und finde mal hier, mal dort etwas. Dann würde ich wohl wahrscheinlich in unser „großes“ Kaufhaus vor Ort gehen. Da gibt es eine gute Auswahl an verschiedenen Marken und eine Sportabteilung. Unten in der Damenabteilung gäbe es dann erst mal ’ne schicke Jeans und eine gute Winterjacke und oben in der Sportabteilung decke ich mich dann mit einer neuen Wanderhose ein.

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